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Von der Touristeninformation im Stadtzentrum geht es raus aus der Stadt und über Wiesen bergauf. Ein Schäfer half und den rechten Weg zu finden - was gar nicht so einfach war, der er kaum erkennbar war. Im Wald wurde es dann besser. Hatte zwar immernoch viel von Trampelpfad, aber zwischen den Himbeeren war er immerhin deutlich erkennbar. In einer Art Flußrinne geht es bergauf bis man endlich aus dem Wald auf einen Wiese tritt - direkt zwischen dem Pope und der Popin (zwei Berggifpel). Und wenn man über die Kuhfladen hinweggestiegen ist kommt man zu einer Quelle mit herrlich kühlem Wasser.
Ein guter Zeitpunkt die Vorräte aufzufüllen, denn danach geht es erstmal weiter über Wiesen. An halbwilden Pferden vorbei und um einen Berg herum Richtung Bietsch.
Vom Gipfel kann man bei guter Sicht sogar den Schnee auf den Rilagebirge erkennen, das immerhin 60 Kilometer entfernt ist.
Der Rückweg führt zuerst ein Stück zurück, aber anstelle den Berg jetzt rechtsherum zu umlaufen, wird er überquert. Schwarz-gelbe Stangen helfen die Richtung zu halten. Ein paar Gräber sind zu sehen - zuerst von einem Blitzopfer, dann ein Partisan. Trifft man wieder auf den Hauptweg geht es nach links auf gut gangbarem Weg zurück ins Dorf. Endlich auch wieder im Schatten der Bäume.
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